IBT - Integrative Babytherapie...
- erkennt, dass die Geburt eine prägende Grunderfahrung darstellt, die Einfluss darauf hat, wie wir auf Zeiten von Stress und in Übergangsphasen später im Leben reagieren.
- kann in jedem Alter angewendet werden.
- erkennt den Einfluss der prägenden Zeit vor und um die Geburt herum an.
- vertraut Deiner Psyche – Du jenseits willkürlicher Leitung.
- lässt Dein Körpergedächtnis sprechen.
- bezieht die sogenannte Babykörpersprache mit ein, also unbewusste Körperhaltung oder -gestik, die auf früheste Erfahrungen hinweisen.
- arbeitet ausschließlich auf der Basis von Zustimmung und Erlaubnis.
- ist eine entstehende Therapieform aus dem Bereich der Prä- und Perinatalpsychologie.
- wurde von Matthew Appleton entwickelt, der unter anderem in prä- und perinataler Psychologie sowie Körperpsychotherapie ausgebildet ist.
- betrachtet die ersten neun Monate nach der Geburt als die erweiterte Uterusphase.
- erkennt die Prägungen unserer frühen Erfahrungen auf die Funktionsweise unseres Nervensystems an.
- nimmt an, dass die Alchemie der Heilung durch das Teilen und Anerkennen persönlicher Erfahrungen erfolgen kann.
- besteht im Kern aus dem Halten des Raumes, so dass Babies ihre Geschichte erzählen können, ohne das die nächsten Bezugspersonen in Gefühlen von Schuld oder (Selbst)Vorwürfen versinken.
- zielt darauf ab, Prozesse, die zuvor unterbrochen wurden, zu vervollständigen, um bestimmte Erfahrungen zu verarbeiten (vergleichbar mit dem Ansatz des Somatic Experiencing).
- betrachtet den Geburtsvorgang in vier Phasen aus der Perspektive des Babies.
- beachtet, dass wir alle geboren wurden.
- arbeitet im Beziehungsfeld des Babies, denn dies ist der Ort, wo das Baby lernt, sein Nervensystem bei Herausforderungen des Lebens zu regulieren.
- arbeitet mit dem Modell des sogenannten dreigeteilten Gehirns, welches uns unterschiedlich auf Stress reagieren lässt (soziale Interaktion, Bewegung, Immobilisation).
- erkennt den Ist-Zustand an.
… macht einfach Sinn fuer mich.